Deutsche Jugendkraft
Die Geschichte der DJK geht auf das Gründungsjahr 1920 zurück. Hier schlossen sich in Würzburg Gruppen katholischer Verbände, welche bereits seit der Jahrhunderwende Sport betrieben, zum eigenständigen Sportverband der Deutschen Jugendkraft unter ihrem Gründer Prälat Carl Mosterts zusammen (Sitz Düsseldorf). 1932 war die DJK der viertgrößte Sportverband Deutschlands.
1935 wird der Verband von den Nationalsozialisten verboten, nachdem bereits ein Jahr vorher der 1. Vorsitzende Adalbert Probst ermordet wurde. Das Vermögen des Verbandes wird eingezogen.
1947 wird der Verband unter Vorsitz von Prälat Ludwig Volker in Düsseldorf wieder gegründet. Zunächst entstehen zwei DJK-Verbände, die sich 1961 vereinigen.
Die DJK versucht, die christlichen Grundwerte in der Entfaltung der Persönlichkeit durch Bewegung, Spiel und Sport zu verwirklichen. Die Kultur ganzheitlich orientierten Lebens ist eine wesentliche Aufgabe der DJK-Vereine.
Die DJK will:
Der DJK-SV-Altdorf e.V. untersteht der Diözese Regensburg. Die Führung des Diözeseverbandes bemüht sich gemäß Auftrages in allen Gremien auf den verschiedensten Ebenen mitzuarbeiten. Sie vertritt die Interessen der angegliederten Vereine in allen ihren Sportarten. Ihre Bemühungen liegen darin, in finanzieller Hinsicht den einzelnen Vereinen bei sportlichen Bauobjekten nach Möglichkeit unter die Arme zu greifen.
DJK SV Altdorf e.V.
Am 4. Okt. 1956 versammelten sich etwa 25 Fußballanhänger im Pfarrjugendsaal zur Gründung eines Altdorfer Sportvereines. Unter diesen sportbegeisterten Altdorfern war auch Hochw. Herr Pfarrer Haderer. Dieser informierte die Anwesenden über Sinn und Zweck des Vereins. Am selben Abend konnte eine vorläufige Vorstandschaft gewählt werden:
Geistl. Beirat: Pfarrer Haderer
1. Vorsitzender: Georg Eder
2. Vorsitzender: Sebastian Preißer
Kassier: Markus Sirtl
Geschäftsführer: Josef Brunnermeier